Hochsicherheits-Zufahrtsschutz für kritische Infrastrukturen

Maximale Schutzwirkung bei extremsten Bedrohungsszenarien.

Kritische Infrastrukturen erfordern höchste Sicherheitsstandards: Regierungsgebäude, Flughäfen, Bahnanlagen, Energieanlagen und Rechenzentren müssen gezielten Fahrzeugangriffen standhalten. Halbherzige Lösungen versagen nicht nur – sie können zur tödlichen Falle werden. Nur international zertifizierte Anti-Terror-Systeme bieten die erforderliche Schutzwirkung gegen 7,5 bis 30 Tonnen schwere Fahrzeuge bei 80 km/h.

Wie sicher ist Ihre kritische Infrastruktur? Unser spezialisiertes Online-Sicherheits-Audit bewertet Ihre Gefährdungslage nach internationalen Hochsicherheitsstandards und identifiziert konkrete Handlungsfelder - vollständig diskret und DSGVO-konform.

Tino Noack, SecuGround „Bei kritischen Infrastrukturen gibt es keinen Spielraum für Kompromisse.
Nur das Maximum ist genug."
Tino Noack, Geschäftsführender Gesellschafter
SecuGround GmbH, Bad Segeberg

Hochsicherheits-Zufahrtsschutz erfordert absolute Fachkompetenz. Als Spezialist für kritische Infrastrukturen führen wir Gefährdungsanalysen durch und entwickeln normkonforme Sicherheitskonzepte. Wir wählen ausschließlich international zertifizierte Komponenten aus und übernehmen die präzise Installation. Langfristig gewährleisten wir 24/7-Wartung und Notfall-Support – als Gesamtlösung oder modulare Einzelleistung.

Unser Ziel: Maximale Schutzwirkung, die internationalen Standards entspricht, Bedrohungen neutralisiert und KRITIS-Betreiber rechtssicher absichert.

Hochsicherheits-Zufahrtsschutz
Zertifizierte Systeme für kritische Infrastrukturen

Regierungsgebäude, Flughäfen, Botschaften und sensible Einrichtungen erfordern höchste Sicherheitsstandards. SecuGround liefert ausschließlich zertifizierte Hochsicherheits-Systeme, die auch extremste Bedrohungsszenarien wirkungsvoll abwehren.
Von der Risikoanalyse über die normkonforme Planung bis zur fachgerechten Installation und Wartung – wir gewährleisten durchgängige Sicherheit für Ihre kritische Infrastruktur. Herstellerunabhängige Beratung und internationale Zertifizierungen sichern maximale Schutzwirkung bei rechtssicherer Umsetzung.

SecuGround: Ihr Spezialist für Hochsicherheits-Zufahrtsschutz

Kritische Infrastrukturen erfordern höchste Sicherheitsstandards und präzise Umsetzung. Wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess: von der Gefährdungsanalyse über die Auswahl zertifizierter Systeme bis zur normkonformen Installation.

Ob Regierungsgebäude, Flughafen oder Energieversorgung – Sie bestimmen den Umfang unserer Unterstützung. Unsere Hochsicherheitslösungen entstehen im engen Kompetenznetzwerk mit den Experten vom RSES. Hierdurch gewährleisten wir international zertifizierte Lösungen, die auch extremste Bedrohungsszenarien wirkungsvoll abwehren.

Gefährdungsanalyse & Sicherheitskonzept

Wir analysieren spezifische Bedrohungslagen, bewerten Risiken und entwickeln maßgeschneiderte Hochsicherheitskonzepte – normkonform, rechtssicher und an internationalen Standards orientiert.

Zertifizierte Hochsicherheits-Systeme

Ausschließlich zertifizierte Komponenten führender Hersteller – transparent ausgewählt und exakt auf Ihre Schutzanforderungen abgestimmt.

Normkonforme Installation & Integration

Unsere Spezialisten übernehmen Installation, Inbetriebnahme und technische Integration aller Hochsicherheitssysteme – garantiert normgemäß, lückenlos dokumentiert und auf maximale Schutzwirkung ausgelegt.

Wartung & Sicherheitsprüfung

Wir sichern den Betrieb Ihrer Hochsicherheitsanlagen durch regelmäßige Wartungen und gesetzlich geforderte Sicherheitsprüfungen – für rechtssichere, nachhaltige Schutzwirkung im Dauerbetrieb.

24/7 Support & Störungsbehebung

Bei kritischen Störungen oder Sicherheitsvorfällen erhalten Sie sofortige Analyse und fachgerechte Instandsetzung – rund um die Uhr, direkt und mit höchster Priorität.

Online-Sicherheits-Audit

Mit unserem Online-Audit erhalten Sie in wenigen Minuten eine fundierte Erstbewertung Ihrer Gefährdungslage – inklusive individueller Sicherheitsempfehlungen.

SecuGround KRITIS-Referenzen

Professioneller Zufahrtsschutz für kritische Infrastrukturen. Von Flughäfen bis zu Stadtentwicklungsprojekten – SecuGround realisiert dauerhafte Hochsicherheitslösungen mit zertifizierten Systemen für maximalen Perimeterschutz.

KRITIS-Schutz

Projekt Flugfeldallee Böblingen

Im Zuge der Entwicklung des ehemaligen Flugplatzes zu einem modernen Stadtteil wurde die Sanierung und Erweiterung der Flugfeldallee, als wichtigste Verkehrsachse, notwendig. Bereits bei der Planung wurden auch die sicherheitsrelevanten Auswirkungen auf den Festplatz betrachtet und ein Zufahrtsschutzkonzept erstellt. In der Umsetzung dieses Konzeptes wurden an der Flanke zur Flugfeldallee Sicherheitsleitplanken installiert und durch uns wurde der Zufahrtsbereich mit Schwerlastpollern SP1200SM und einem 12 Meter-Hochsicherheitsdrehtor „Vulcan Gate" abgesichert.

Eingesetzte Systeme:

  • Schwerlastpoller SP1200SM
  • 12m Hochsicherheitsdrehtor "Vulcan Gate"
  • Sicherheitsleitplanken an der Flugfeldallee

Perimeterschutz & Weitspannige Sicherheitslösungen
Für kritische Infrastrukturen

Neben Hochsicherheits-Pollern erfordern kritische Infrastrukturen oft weiträumige Perimetersicherung und flexible Zugangskontrolle. SecuGround liefert modulare Schutzzaunsysteme, leistungsstarke Straßensperren und weitspannige Sicherheitstore für umfassenden Schutz.
Von der flächendeckenden Abgrenzung bis zur punktuellen Zugangssicherung – unsere Systeme bieten skalierbare Sicherheit für jeden Bereich Ihrer kritischen Infrastruktur.

Hochsicherheits-Systeme für kritische Infrastrukturen

SecuGround liefert ausschließlich international zertifizierte Hochsicherheitssysteme. Von automatischen Anti-Terror-Pollern über oberflächenmontierte Barrieren bis zu weitspannigen Sicherheitstoren – alle Systeme bieten maximale Schutzwirkung bei extremsten Bedrohungsszenarien.
Unsere Produktpalette umfasst die weltweit stärksten verfügbaren Zufahrtsschutzsysteme für Regierungsgebäude, Flughäfen, Energieanlagen, Rechenzentren und andere kritische Infrastrukturen.

Internationale Hochsicherheits-Standards für kritische Infrastrukturen

Kritische Infrastrukturen erfordern die höchsten verfügbaren Sicherheitsstandards. Internationale Crash-Test-Normen und Hochsicherheitszertifizierungen gewährleisten maximale Schutzwirkung bei extremsten Bedrohungsszenarien. Die Einhaltung dieser Standards ist Voraussetzung für rechtssichere Planung und normkonforme Umsetzung.

PAS 68
Britischer Standard für Hochsicherheits-Fahrzeugabwehr
Definiert Crash-Test-Verfahren für Hostile Vehicle Mitigation (HVM) und gilt als internationaler Benchmark für kritische Infrastrukturen. Testet Fahrzeuge bis 30 Tonnen bei 80 km/h.
ASTM F2656/M50
US-Standard für Anti-Terror-Barrieren
Amerikanischer Standard für Hochsicherheitsbereiche. M50-Zertifizierung stoppt 6,8-Tonnen-Fahrzeug bei 80 km/h. Goldstandard für Regierungsgebäude und kritische Anlagen.
K12 Standard
US Department of State Anti-Terror-Zertifizierung
Höchste US-Sicherheitsstufe für diplomatische Einrichtungen und kritische Infrastrukturen. Besonders strenge Anforderungen an Penetrationstiefe und Debris-Management.
IWA 14-1
International Workshop Agreement (ISO-basiert)
Ermöglicht weltweit harmonisierte Prüfverfahren auf Basis von PAS 68. Berücksichtigt unterschiedliche nationale Anforderungen für internationale KRITIS-Projekte.

Zufahrtsschutz für kritische Infrastrukturen

SecuGround begleitet Betreiber kritischer Infrastrukturen entlang des gesamten Zufahrtsschutz-Prozesses: von der Gefährdungsanalyse über die herstellerunabhängige Beratung zu international zertifizierten Anti-Terror-Systemen (z.B. PAS 68, ASTM, IWA 14-1) bis zu normkonformer Montage, Inbetriebnahme und Wartung. Die modulare Unterstützung reicht vom Einzelpoller bis zur Komplettabsicherung ganzer Anlagen.

✓ Gefährdungsanalyse & Konzept
Risiko- und Bedrohungsbewertung nach internationalen Standards
✓ Produktberatung
Herstellerunabhängig – zertifizierte Komponenten (PAS 68, ASTM F2656, IWA 14-1)
✓ Montage & Wartung
Normkonforme Installation, Inbetriebnahme, Service und Prüfungen

FAQ: Hochsicherheits-Zufahrtsschutz für kritische Infrastrukturen

Was umfasst Hochsicherheits-Zufahrtsschutz für kritische Infrastrukturen? Hochsicherheits-Zufahrtsschutz für kritische Infrastrukturen beinhaltet alle technischen, baulichen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz vor gezielten Fahrzeugangriffen auf Regierungsgebäude, Flughäfen, Energieanlagen und andere sensible Einrichtungen. Ziel ist maximale Schutzwirkung bei extremsten Bedrohungsszenarien durch zertifizierte Anti-Terror-Barrieren.
Wann sind Hochsicherheits-Zufahrtsschutzsysteme für KRITIS verpflichtend? Kritische Infrastrukturen sind nach BSI-Kritis-Verordnung und sektorspezifischen Vorschriften zu umfassendem Schutz verpflichtet. Nach Gefährdungsanalyse und Bedrohungsbewertung durch Sicherheitsbehörden müssen angemessene Schutzmaßnahmen implementiert werden. Internationale Standards wie PAS 68 oder ASTM M50 sind oft rechtlich gefordert oder durch Versicherungen vorgeschrieben.
Wie läuft eine Gefährdungsanalyse für kritische Infrastrukturen ab? Die Gefährdungsanalyse für KRITIS umfasst Bedrohungsbewertung, Schwachstellenanalyse, Angriffswege-Identifikation und Risikobewertung in Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden, Polizei und Verfassungsschutz. Ergebnis sind spezifische Schutzbedarfe nach internationalen Standards (PAS 68, ASTM M50, K12) sowie Handlungsempfehlungen für normkonforme Perimetersicherung.
Welche internationalen Standards gelten für KRITIS-Zufahrtsschutz? Maßgebliche Standards sind u. a.: DIN ISO 22434, DIN SPEC 91414-2 (Deutschland), PAS 68 , IWA 14-1 (international) und ASTM F2656 (USA, Hochsicherheit). Sie sichern Vergleichbarkeit, Prüftiefe und Rechtssicherheit für Kommunen.
Welche Hochsicherheits-Systeme stehen für kritische Infrastrukturen zur Verfügung? Zur Auswahl stehen automatische Hochsicherheits-Poller (bis PAS 68/30t), oberflächenmontierte Anti-Terror-Barrieren, Road Blocker für finale Zugangsverweigerung, weitspannige Sicherheitstore (bis 12m) sowie modulare Perimeterzäune mit Sensortechnik. Entscheidend ist die Abstimmung auf spezifische Bedrohungslagen und internationale Zertifizierungsanforderungen.
Wie wird maximale Sicherheit bei kritischen Infrastrukturen gewährleistet? Durch abgestufte Sicherheitskonzepte mit mehreren Schutzlinien: Perimeterzäune, Hochsicherheits-Zufahrtskontrolle, automatische Pollersysteme und finale Verweigerungssysteme (Final Denial). Alle Komponenten müssen international zertifiziert sein (PAS 68/ASTM M50) und in integrierte Sicherheitsmanagementsysteme eingebunden werden.
Wer trägt die Verantwortung für KRITIS-Sicherheit und wer ist eingebunden? KRITIS-Betreiber tragen die Hauptverantwortung für angemessene Schutzmaßnahmen. Eingebunden sind Sicherheitsbehörden (BSI, Verfassungsschutz), Polizei, spezialisierte Sicherheitsberatung und zertifizierte Fachplaner. Die finale Verantwortung liegt beim Betreiber, der nach KRITIS-Verordnung rechenschaftspflichtig ist.
Was gilt für Wartung und Prüfung von KRITIS-Sicherheitssystemen? Hochsicherheitssysteme für kritische Infrastrukturen unterliegen verschärften Wartungs- und Prüfanforderungen. Neben UVV-Prüfungen sind regelmäßige Sicherheitsfunktionstests, 24/7-Überwachung und lückenlose Dokumentation erforderlich. Wartung muss durch zertifizierte Spezialisten erfolgen, um Betriebsbereitschaft und Rechtssicherheit zu gewährleisten.
Wie lassen sich Haftungsrisiken bei KRITIS-Sicherheit minimieren? Haftungsrisiken werden durch dokumentierte Gefährdungsanalysen, Auswahl international zertifizierter Systeme (PAS 68/ASTM M50), normkonforme Installation und lückenlose Wartungsdokumentation minimiert. Entscheidend sind die Zusammenarbeit mit erfahrenen KRITIS-Spezialisten und die Einhaltung aller behördlichen Auflagen und Versicherungsanforderungen.
Welche Fehler sollten KRITIS-Betreiber bei der Sicherheitsplanung vermeiden? Häufige Fehler sind unvollständige Gefährdungsanalysen, Verwendung nicht-zertifizierter Systeme, mangelnde Integration in Gesamtsicherheitskonzepte, unzureichende 24/7-Wartungsverträge sowie fehlende Abstimmung mit Sicherheitsbehörden. Kritisch ist auch die Unterschätzung von Insider-Bedrohungen und die Vernachlässigung redundanter Sicherheitssysteme.
Wie wird Zukunftssicherheit bei KRITIS-Sicherheitssystemen gewährleistet? Durch modulare, nachrüstbare Hochsicherheitssysteme, die sich an evolvierende Bedrohungslagen anpassen lassen. Investitionen in international zertifizierte, skalierbare Lösungen mit Upgrade-Möglichkeiten bieten langfristige Sicherheit. Wichtig sind regelmäßige Bedrohungsneubewertungen und die Integration neuer Technologien (Sensorik, KI-basierte Überwachung).
Wie kalkulieren sich Investitionen in KRITIS-Hochsicherheitssysteme? Kosten hängen von Bedrohungsstufe, erforderlichen Zertifizierungen und Systemkomplexität ab. Hochsicherheitssysteme haben höhere Anschaffungskosten, bieten aber langfristig Rechtssicherheit und Versicherungsschutz. Total Cost of Ownership umfasst Installation, 24/7-Wartung, Schulungen und regelmäßige Sicherheitsupdates.
Wo erhalten KRITIS-Betreiber spezialisierte Beratung für Hochsicherheits-Zufahrtsschutz? Beratung bieten das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), spezialisierte KRITIS-Sicherheitsberater, Experten für Anti-Terror-Systeme (z. B. RSES) sowie Fachverbände für kritische Infrastrukturen. Wichtig ist die Auswahl von Beratern mit nachgewiesener Erfahrung in internationalen Hochsicherheitsstandards.