Event Zufahrtsschutz-Audit - Temporäre Sicherheitslösungen

Event Zufahrtsschutz-Audit

Professionelle Sicherheitsanalyse für temporäre Veranstaltungen
IWA 14-1 • VStättV • DIN 15750
Vollständig anonym
Keine persönlichen Daten erforderlich, keine Registrierung, keine E-Mail-Adresse, keine Speicherung von Befragungsergebnissen. Ihr persönliches Ergebnis mit individuellen Empfehlungen wird Ihnen direkt auf dem Bildschirm angezeigt.
Für wen ist dieses Audit?
Dieses spezialisierte Audit richtet sich an Event-Agenturen, Veranstaltungsstätten, Festival-Organisatoren, kommunale Veranstaltungsämter und Sicherheitsdienstleister. Es wurde entwickelt für alle, die temporäre Veranstaltungen mit professionellem Zufahrtsschutz absichern müssen.
Hinweis: Dieses Audit wurde von der SecuGround GmbH (Bad Segeberg), Mitverfasser der DIN SPEC 91414-2, entwickelt.


Was wird analysiert?
Das Audit bewertet systematisch Ihre aktuellen Zufahrtsschutzmaßnahmen anhand internationaler Standards für mobile Sicherheitssysteme (IWA 14-1, PAS 68). Berücksichtigt werden spezifische Event-Risiken wie Fahrzeugangriffe, unbeabsichtigte Einfahrten und Crowd-Control-Anforderungen.

Ihr Nutzen:
Sie erhalten eine fundierte Einschätzung Ihres aktuellen Sicherheitsniveaus mit konkreten, praxisorientierten Empfehlungen für mobile Zufahrtsschutzsysteme. Die Analyse berücksichtigt gesetzliche Anforderungen (VStättV, DIN 15750) und hilft bei der behördlichen Genehmigung.
Wichtiger Sicherheitshinweis: Wasserbarrieren, Betonblöcke oder Sand-BigBags bieten KEINEN Schutz vor Fahrzeugen und sind sogar gefährlich! Nur zertifizierte, crashgetestete mobile Systeme gewährleisten echte Sicherheit.
1
Event-Charakterisierung
Welche Art von Event organisieren Sie?
Großfestival/Musikfestival
Mehrere Tage, über 10.000 Besucher
Stadtfest/Volksfest
Lokale Veranstaltung, 1.000-10.000 Besucher
Sportveranstaltung
Stadion/Arena/Freiluft
Kulturveranstaltung
Konzert, Theater, Ausstellung
Firmenevent/Messe
Gewerbliche Veranstaltung
Weihnachtsmarkt/Jahrmarkt
Saisonale Veranstaltung
Demonstration/politische Veranstaltung
Öffentliche Versammlung
Wie oft findet Ihre Veranstaltung statt?
Jährlich wiederkehrend am gleichen Ort
Etablierte Veranstaltung mit Erfahrungswerten
Regelmäßig, aber wechselnde Standorte
Tournee oder verschiedene Städte
Saisonale Events
Mehrmals pro Jahr
Einmalige/seltene Veranstaltung
Besondere Anlässe
Spontane/kurzfristige Events
Wenig Planungszeit
Wie lange dauert Ihr Event?
Mehrtägig
Über 3 Tage
2-3 Tage
Wochenend-Event
Ein Tag
Ganztägige Veranstaltung
Wenige Stunden
Halbtags-Event
Unter 2 Stunden
Kurze Veranstaltung
2
Besucherzahlen und Publikumsanalyse
Wie viele Besucher erwarten Sie?
Über 50.000 Besucher
Großveranstaltung mit höchsten Sicherheitsanforderungen
10.000-50.000 Besucher
Große Veranstaltung
2.000-10.000 Besucher
Mittlere Veranstaltung
500-2.000 Besucher
Kleinere Veranstaltung
Unter 500 Besucher
Kleine Veranstaltung
Publikumscharakteristik
Mehrfachantworten möglich
Familien mit Kindern
Ruhigeres, besonnenes Publikum
Jugendliche/junge Erwachsene
Dynamisches, emotionales Publikum
Geschäftspublikum
Professionelle Teilnehmer
Internationale Gäste/Touristen
Erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich
Alkoholkonsum zu erwarten
Potenzial für unvorhersehbares Verhalten
Emotionale/politische Themen
Höchste Sicherheitsstufe erforderlich
Wie reisen die meisten Besucher an?
Überwiegend ÖPNV/zu Fuß
Minimaler Individualverkehr
Gemischt: ÖPNV und PKW
Ausgewogene Anreiseformen
Überwiegend PKW
Hoher Individualverkehr
Reisebusse/Gruppenanreise
Koordinierte Anreise
Unbekannt/unkontrolliert
Keine Planungsgrundlage
3
Örtliche Gegebenheiten und Zufahrtssituation
Wo findet das Event statt?
Geschlossenes Gelände
Kontrollierte Zugänge
Stadtplatz/Fußgängerzone
Öffentlicher, zentraler Bereich
Park/Grünfläche
Naturnahe Veranstaltungsfläche
Straßenbereich
Öffentlicher Raum mit Verkehr
Wechselnde/temporäre Standorte
Unterschiedliche Gegebenheiten
Wie viele Zufahrten führen zum Veranstaltungsgelände?
Eine kontrollierte Hauptzufahrt
Optimale Kontrolle möglich
2-3 separate Zufahrten
Gut kontrollierbar
4-6 Zufahrten
Erhöhter Kontrollaufwand
Mehr als 6 Zufahrten
Schwierige Gesamtkontrolle
Unkontrollierte/offene Zufahrtssituation
Kritische Sicherheitslücke
Wie ist die Verkehrsanbindung?
Direkte Lage an Hauptverkehrsstraße
Ohne Vorlaufstrecke
Kurze Zufahrt
Unter 50m von Hauptstraße
Mittlere Entfernung
50-200m Anfahrtsweg
Längere, kontrollierbare Zufahrt
Über 200m Anfahrtsweg
Abgelegene Lage
Sichere, kontrollierte Anfahrtswege
Umgebung und Nachbarschaft
Mehrfachantworten möglich
Wohngebiete in direkter Nähe
Anwohner-Berücksichtigung erforderlich
Geschäftsviertel/Einkaufszonen
Belebte kommerzielle Umgebung
Schulen/Kindergärten
Besondere Schutzpflicht für Kinder
Behörden/öffentliche Gebäude
Erhöhte Sicherheitsanforderungen
Andere sensible Einrichtungen
Krankenhaus, etc.
Industriegebiet
Wenig sensible Umgebung
4
Aktuelle Zufahrtsschutzmaßnahmen
Nur zertifizierte Systeme bieten echten Schutz: Wasserbarrieren, Betonklötze oder Sand-BigBags sind gefährlich und bieten keinen Schutz vor Fahrzeugen. Ausschließlich crashgetestete, zertifizierte mobile Systeme (IWA 14-1, PAS 68) gewährleisten nachweisbare Sicherheit.
Vorhandene Fahrzeugbarrieren
Mehrfachantworten möglich
IWA 14-1/PAS 68 zertifizierte mobile Systeme
Höchste Sicherheitsklasse für Events
Professionelle Absperrungen mit Teilschutz
Begrenzte Schutzwirkung
Standard-Absperrgitter ohne Crashschutz
Nur zur Verkehrslenkung
Wasserbarrieren/Betonklötze (GEFÄHRLICH)
Keine Schutzwirkung, werden zu Geschossen
Fahrzeuge als improvisierte Barrieren
Gefährliche Notlösung
Keine physischen Barrieren
Kritische Sicherheitslücke
Können Ihre Barrieren bei Bedarf schnell angepasst werden?
Vollflexible, mobile Systeme
Schnelle Umkonfiguration möglich
Teilweise anpassbare Systeme
Begrenzte Flexibilität
Grundkonfiguration
Begrenzt anpassbar
Starre Konfiguration
Schwer änderbar
Keine Anpassungsmöglichkeit
Fixe Installation
Wie ist der Notfallzugang für Einsatzkräfte geregelt?
Automatische Not-Öffnung/EFO-Systeme
Unter 10 Sekunden
Schnelle manuelle Öffnung
10-30 Sekunden
Standard-Öffnungsverfahren
30-60 Sekunden
Langsame Öffnung
Über 1 Minute
Keine systematische Notfall-Öffnung
Kritische Schwachstelle
Wie sind die Zufahrtsschutzmaßnahmen in Ihr Sicherheitskonzept integriert?
Vollständig in Leitstelle integriert
Zentrale Überwachung und Kontrolle
Koordinierte Überwachung
Durch Sicherheitsdienst
Teilweise überwacht und koordiniert
Nicht alle Bereiche integriert
Grundüberwachung
Ohne zentrale Koordination
Keine systematische Integration
Isolierte Einzelmaßnahmen
Wie gut ist Ihr Personal im Umgang mit den Sicherheitssystemen geschult?
Zertifizierte Schulung
Für alle Sicherheitskräfte
Grundschulung für Schlüsselpersonal
Wichtigste Mitarbeiter geschult
Informelle Einweisung
Grundlegende Kenntnisse vermittelt
Minimale Kenntnisse vorhanden
Oberflächliche Einweisung
Keine spezielle Schulung
Personal nicht vorbereitet
5
Organisation und Genehmigungsverfahren
Welche behördlichen Genehmigungen haben Sie für Ihre Zufahrtsschutzmaßnahmen?
Vollständig genehmigtes Sicherheitskonzept
Inkl. Zufahrtsschutz
Grundgenehmigung vorhanden
Zufahrtsschutz als Auflage gefordert
Veranstaltungsgenehmigung
Ohne spezifische Zufahrtsschutz-Auflagen
Genehmigungsverfahren läuft noch
Verfahren in Bearbeitung
Noch keine Genehmigungen beantragt
Verfahren nicht eingeleitet
Wie umfassend ist Ihr Sicherheitskonzept dokumentiert?
Vollständiges, regelmäßig aktualisiertes Sicherheitskonzept
Professionelle Dokumentation
Detailliertes Konzept
Gelegentlich überarbeitet
Grundlegendes Sicherheitskonzept
Basis-Dokumentation vorhanden
Rudimentäre Sicherheitsplanung
Oberflächliche Dokumentation
Keine systematische Sicherheitsplanung
Ad-hoc Maßnahmen
Wie gehen Sie mit Erfahrungen aus vergangenen Events um?
Systematische Nachbereitung
Kontinuierliche Verbesserung
Regelmäßige Auswertung
Anpassungen werden vorgenommen
Gelegentliche Überprüfung
Abläufe werden besprochen
Informelle Nachbesprechungen
Ungeplante Gespräche
Keine systematische Nachbereitung
Keine Lernprozesse
6
Budget und Umsetzungsplanung
Wie steht es um Ihr Budget für Zufahrtsschutzmaßnahmen?
Angemessenes Budget
Für professionelle Lösungen vorhanden
Budget für Standardlösungen
Grundausstattung finanzierbar
Begrenztes Budget
Priorisierung nötig
Sehr knapper Budgetrahmen
Minimallösungen
Kein spezifisches Sicherheitsbudget
Finanzierung ungeklärt
Wie weit im Voraus planen Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen?
6+ Monate Vorlaufzeit
Für Sicherheitsplanung
3-6 Monate Vorlaufzeit
Ausreichende Planungszeit
1-3 Monate Vorlaufzeit
Knapp bemessene Planung
Wenige Wochen Vorlaufzeit
Zeitdruck bei Planung
Kurzfristige/spontane Planung
Unzureichende Vorbereitung

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