Zufahrtsschutz-Audit für kritische Infrastruktur

Professionelle Sicherheitsanalyse für KRITIS, Behörden und hochsicherheitsrelevante Einrichtungen
Für wen ist dieses Audit?
Dieses Audit richtet sich an Betreiber und Verantwortliche kritischer Infrastrukturen, Behörden und Einrichtungen mit hohem Schutzbedarf.
Hinweis: Dieses Audit wurde von der SecuGround GmbH (Bad Segeberg), Mitverfasser der DIN SPEC 91414-2, entwickelt.
Nach DIN SPEC 91414-2 • IWA 14-1 • K12/M50 • PAS 68
Vollständig anonym
Keine persönlichen Daten erforderlich, keine Registrierung, keine E-Mail-Adresse, keine Speicherung von Befragungsergebnissen. Ihr Ergebnis erhalten Sie direkt auf dem Bildschirm.
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Einrichtungscharakterisierung
Welche Art von Einrichtung wird auditiert?
Hoheitliche Verwaltung
Ministerien, Landtage, Rathäuser, Gerichte
Sicherheits- und Ordnungsbehörden
Polizei, JVA, Verfassungsschutz, LKA
Internationale Vertretungen
Botschaften, Konsulate
Kritische Verkehrsinfrastruktur
Bahnhöfe, Flughäfen, Verkehrszentralen
Verteidigungseinrichtungen
Kasernen, Bundeswehr, NATO-Standorte
2
Objektkritikalität und Bedrohungseinschätzung
Wie viele Personen arbeiten regelmäßig in der Einrichtung?
Über 500 Personen
Große Einrichtung mit hoher Personendichte
200-500 Personen
Mittlere bis große Einrichtung
50-200 Personen
Mittlere Einrichtungsgröße
10-50 Personen
Kleinere Einrichtung
Unter 10 Personen
Sehr kleine Einrichtung
Befinden sich besonders schutzwürdige Personen oder Objekte in der Einrichtung?
Mehrfachantworten möglich
Höchste Schutzpersonen
Minister, Diplomaten, Häftlinge hoher Sicherheitsstufe
Schutzpersonen mittlerer Stufe
Höhere Beamte, sensible Bereiche
Besondere Objekte/Informationen
Klassifizierte Daten, Wertsachen
Standard-Schutzbedarf
Normaler behördlicher Schutzbedarf
Keine besonderen Schutzpersonen/Objekte
Standard-Büroumgebung
Welche Sicherheitseinstufung hat Ihre Einrichtung?
Höchste Sicherheitsstufe
VS-Vertraulich und höher
Erhöhte Sicherheitsstufe
Besondere Sicherheitsanforderungen
Normale Sicherheitsstufe
Standard behördliche Sicherheit
Grundsicherheitsstufe
Minimale Sicherheitsanforderungen
Keine spezielle Einstufung
Standard-Verwaltungsgebäude
Welche konkreten Bedrohungen sind für Ihre Einrichtung bekannt?
Mehrfachantworten möglich
Akute terroristische Bedrohung
Konkrete Gefährdung durch Terrorismus
Organisierte Kriminalität
Bekannte Bedrohung durch OK-Strukturen
Wiederkehrende Proteste
Regelmäßige Demonstrationen
Gelegentliche Bedrohungslagen
Vereinzelte Sicherheitsvorfälle
Keine bekannten Bedrohungen
Ruhige Sicherheitslage
3
Bauliche und topographische Gegebenheiten
Wie ist die verkehrliche Situation um die Einrichtung?
Direkte Anbindung
Hauptverkehrsstraße ohne Anlaufstrecke
Kurze Zufahrt
20-50m von Hauptstraße
Mittlere Zufahrt
50-200m Anfahrtsweg
Lange, kontrollierbare Zufahrt
Über 200m Anfahrtsweg
Mehrfach gesicherte Zufahrt
Gewundene, mehrfach kontrollierte Zufahrt
Wie viele separate Zufahrten führen auf das Gelände?
Eine Hauptzufahrt
Optimal kontrollierbar
Hauptzufahrt + eine Nebenzufahrt
Gut kontrollierbar
Hauptzufahrt + zwei Nebenzufahrten
Erhöhter Kontrollaufwand
Mehr als drei Zufahrten
Schwierige Kontrolle aller Zugänge
Viele unkontrollierte Zufahrten
Sicherheitslücken vorhanden
Wie ist das Gelände um die Einrichtung beschaffen?
Ebenes Gelände
Leicht zu überschauen
Leicht hügeliges Gelände
Gute Übersicht mit natürlicher Gliederung
Stark hügeliges Gelände
Verwinkelt, eingeschränkte Sicht
Gelände mit natürlichen Barrieren
Natürlicher Schutz durch Topographie
Unübersichtliches Gelände
Schwer kontrollierbar
4
Bestehende Zufahrtsschutzmaßnahmen
Hochsicherheitsstandards: Für hoheitliche Einrichtungen sind ausschließlich zertifizierte Systeme nach M50/K12, PAS 68 oder IWA 14-1 zu empfehlen. Diese garantieren nachgewiesenen Schutz vor Fahrzeugangriffen.
Welche Schutzklasse entsprechen Ihre derzeitigen Zufahrtsschutzmaßnahmen?
Mehrfachantworten möglich
M50/K12 zertifizierte Systeme
Höchste Sicherheitsklasse für kritische Infrastruktur
PAS 68 zertifizierte Systeme
Britischer Standard für Hochsicherheit
IWA 14-1 zertifizierte Systeme
Internationaler Standard für Fahrzeugbarrieren
Nicht-zertifizierte Barrieren
Betonbarrieren/Poller ohne Zertifizierung
Schranken oder ähnlich schwache Systeme
Ungeeignet für Sicherheitsbehörden
Keine physischen Barrieren
Kritische Sicherheitslücke
Welche Art von Zufahrtsschutz ist installiert?
Mehrfachantworten möglich
Automatische versenkbare Hochsicherheitspoller
Höchste Flexibilität und Sicherheit
Fest installierte Hochsicherheitspoller
Maximale Standfestigkeit
Road Blocker/Straßensperren
Hochleistungs-Fahrzeugbarrieren
Hochsicherheitstore/-schranken
Crashtest-zertifizierte Torsysteme
Standard-Poller/Barrieren
Basis-Sicherheit ohne Zertifizierung
Nur Schranken ohne Crashschutz
Ungeeignet für hoheitliche Einrichtungen
Gibt es Backup-Systeme bei Ausfall der Hauptsicherung?
Vollredundante Systeme
Automatisches Failover bei Störungen
Backup mit manuellem Umschalten
Reservesysteme verfügbar
Teilweise Backup-Systeme
Nicht alle Bereiche abgesichert
Notfall-Handbetrieb möglich
Grundlegende Ausfallsicherung
Keine Backup-Systeme
Kritische Schwachstelle
Wie sind die Zufahrtsschutzmaßnahmen integriert?
Zentrale Leitstelle
Vollständig in Sicherheitssystem integriert
Sicherheitsdienst-Überwachung
Professionelle Überwachung rund um die Uhr
Teilweise überwacht
Nicht alle Bereiche integriert
Grundüberwachung vorhanden
Minimale Überwachungsstrukturen
Keine systematische Überwachung
Kritische Sicherheitslücke
Können Barrieren im Notfall schnell aktiviert werden?
EFO-Systeme unter 3 Sekunden
Emergency Fast Operation Technologie
Schnellaktivierung 3-10 Sekunden
Akzeptable Reaktionszeit
Standard-Aktivierung 10-30 Sekunden
Normale Systemgeschwindigkeit
Aktivierung über 30 Sekunden
Zu langsam für Notfallsituationen
Keine automatische Notfall-Aktivierung
Kritische Schwachstelle
5
Betriebsorganisation und Verfahren
Wie wird der Fahrzeugzugang kontrolliert?
24/7-Besetzung
Geschultes Sicherheitspersonal rund um die Uhr
Teilweise besetzt, außerhalb automatisiert
Hybride Lösung mit Personalunterstützung
Automatisiert mit Fernüberwachung
Technische Lösung mit zentraler Kontrolle
Grundkontrolle durch Pförtner
Basis-Zugangskontrolle
Keine systematische Kontrolle
Kritische Sicherheitslücke
Werden verschiedene Fahrzeugtypen unterschiedlich behandelt?
Detaillierte Kategorisierung
Einsatz, Dienstlich, Privat, Besucher, Lieferung
Grundkategorisierung
Dienstlich/Privat/Besucher
Einfache Unterscheidung
Berechtigt/Unberechtigt
Minimale Kontrolle
Oberflächliche Fahrzeugprüfung
Keine Kategorisierung
Alle Fahrzeuge gleich behandelt
Existieren definierte Verfahren für Bedrohungslagen?
Detaillierte, regelmäßig geübte Notfallpläne
Vollständige Übungszyklen mit allen Beteiligten
Notfallpläne vorhanden, gelegentlich geübt
Dokumentierte Verfahren mit Übungspraxis
Grundlegende Notfallpläne
Basis-Verfahren dokumentiert
Informelle Verfahren bekannt
Abläufe bekannt, aber nicht dokumentiert
Keine systematischen Notfallverfahren
Kritische organisatorische Lücke
6
Wartung und Compliance
Wie häufig werden die Zufahrtsschutzanlagen gewartet?
Monatliche Vollwartung
Durch zertifizierte Techniker
Quartalsweise Wartung
Regelmäßige professionelle Kontrolle
Halbjährliche Wartung
Standard-Wartungsintervalle
Jährliche Wartung
Minimale Wartungsfrequenz
Wartung nur bei Problemen
Reaktive statt präventive Wartung
Sind alle Anlagen dokumentiert und Prüfnachweise verfügbar?
Lückenlose Dokumentation
Alle Anlagen und Prüfungen vollständig dokumentiert
Weitgehend vollständige Dokumentation
Kleinere Lücken in der Dokumentation
Grunddokumentation vorhanden
Wesentliche Dokumente verfügbar
Teilweise dokumentiert
Erhebliche Dokumentationslücken
Keine systematische Dokumentation
Kritische Compliance-Lücke
Sind die Anlagen behördlich abgenommen?
Vollständige behördliche Abnahme
Durch Sachverständige und Behörden
Teilweise behördliche Abnahme
Nicht alle Bereiche offiziell abgenommen
Interne Abnahme dokumentiert
Organisationsinterne Prüfung durchgeführt
Informelle Abnahme
Ohne offizielle Dokumentation
Keine offizielle Abnahme
Rechtliche und technische Risiken

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